Suche
Suche Menü

Danke an alle Mitarbeiter

Liebe Mitglieder der Interessengemeinschaft Krankenhaus Falkeneck,

im Augenblick erleben wir in unserer Region, in Deutschland und weltweit sehr schwere Zeiten aufgrund der Corona-Pandemie. Gerade in  dieser Krisensituation fühlen wir uns bestätigt, dass unser jahrelanger Einsatz für den Erhalt des Krankenhauses Falkeneck äußerst wichtig war und auch weiterhin notwendig ist.

Wie wir uns überzeugen konnten, wird in diesen Tagen  unter sehr erschwerten Bedingungen von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Krankenhauses eine hervorragende Arbeit geleistet.

Der Vorstand der IG-Falkeneck hat sich daher entschlossen, allen Beschäftigten des Falkenecks  für diese Leistung  seinen Dank und seine Anerkennung auszusprechen.

Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin erhielt von uns in der Osterwoche einen kleinen Präsentgutschein in Höhe von zwanzig Euro, der zum Einkauf in einem REWE-Supermarkt berechtigt. Jedem Gutschein  wurde ein Begleitbrief unseres  Ersten  Vorsitzenden Christian Breithecker, Bürgermeister der Stadt Braunfels, beigelegt. Wir hoffen,  bei dieser Aktion auch in Ihrem Sinne gehandelt zu haben.

Wir wünschen Ihnen allen trotz der aktuellen Krise ein besinnliches Osterfest und vor allem beste Gesundheit.

Ihr Vorstand

der IG-Falkeneck Braunfels.

Neuer Vorstand 2019

Der neue Vorstand 2019 von links: 2. Schriftführer Karl-Heinz Küsgen, Beirat Dieter Schmidt, Beirat Michael Peller, 1. Schriftführerin Andrea Limbecker, 2. Vorsitzender Dr. Günter Post, 1. Kassiererin Cornelia Fuchs, Beirat Dr. Bernd Göbel, Öffentlichkeitsreferent Volker Zimmerschied, Beirat Frank Inderthal, Beirat, Bernd Heine, Beirat Dr. Gabriel Nick, 1. Vorsitzender Christian Breithecker.

Es fehlen: Beirat Elvino Tomaselli, Beirat Dr. Hans-Joachim Witkop, Beirat Björn Hartmann.

Sehr geehrte Mitglieder der IG-Falkeneck,
sehr geehrte Damen und Herren!

Das Krankenhaus Braunfels hat eine lange Tradition.
Als 1988 durch Veränderungen im Gesundheitswesen erstmals Begehrlichkeiten auftraten, das Krankenhaus in Braunfels zu schließen, wurde unser Interessenverein gegründet in dem der Bürgerwille der Region nachhaltig zum Ausdruck kam, wodurch letztendlich eine Schließung des Standortes unmöglich wurde. 
Inzwischen hat sich das Falkeneck in den Folgejahren weiter entwickelt und ist inzwischen zu einem bedeutenden Standort in der regionalen Gesundheitsversorgung geworden, der in seiner Existenz nicht mehr gefährdet ist.
Durch unser ständiges Engagement und durch Unterstützung der Bürger der Region hat die Geschäftsführung des Klinikums Wetzlar-Braunfels   erkannt, wie sinnvoll der weitere Ausbau des Falkeneck ist.
Neben den bereits bestehenden modernen Abteilungen Geriatrie, geriatrische Tagesklink, Innere Medizin und einer fachinternistischen Gemeinschaftspraxis ist auch unser Wunsch verwirklicht worden, dass im Falkenecke wieder eine ambulante unfall-chirugisch-orthopädische Versorgung angeboten wird.
Ein weiterer Gewinn ist eine Beleg-Abteilung für Rheumatologie. Das im Jahr 2013 fertiggestellte Medicenter am Falkeneck bietet zusätzliche medizinische Einrichtungen an, die sich sinnvoll an das Falkeneck anpassen.
Neben einer stationären Altenpflege gibt es dort nun auch eine ambulante Senioren-Tagepflege, eine große Abteilung für Physiotherapie, eine gynäkologische Praxis und eine Intensivpflege.
Der Vorstand der IG-Falkeneck hat all diese Prozesse aufmerksam begleitet und ist sehr zufrieden, mit welcher Ernsthaftigkeit der weitere Ausbau vom Klinikum Wetzlar aus unterstützt und verwirklicht wurde.
Wir sehen unsere zukünftige Aufgabe darin, dass wir aufmerksam beobachten, welche Entwicklung das Falkeneck in  Zukunft nehmen wird.
Eines unserer großen Ziele ist, dass wir weiter darauf achten, dass neben allen modernen Baumaßnahmen
•	die fachliche Kompetenz der Ärzte,
•	das fürsorgliche, qualifizierte Personal und 
•	die familiäre Atmosphäre
immer ein wesentliches Merkmal zum Wohl unserer Patienten und  Patientinnen am Falkeneck bleiben muss.
Als Braunfelser Bürgermeister liegen mir das Gesundheitswesen und die medizinische Versorgung unserer Bürger in unserer Kernstadt und in den Stadtteilen und Randgemeinden sehr am Herzen. 
Ich werde mich mir voller Überzeugung für ein Weiterbestehen und für eine positive Fortentwicklung des Krankenhauses Falkeneck einsetzen.
Mit den in Braunfels etablierten Spezialkliniken Orthopädie und Neurologie besteht bereits eine wichtige Vernetzung mit dem Falkeneck, die nicht aufs Spiel gesetzt werden darf.
Insofern unterstütze ich ausdrücklich die ehrenamtliche Arbeit aller Beteiligten in der IG-Falkeneck.
In den vergangen Jahren hat die IG seit Gründung des Vereins im Jahr 1988 viel für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Falkeneck getan und es ist für mich ein beruhigendes Gefühl, dass in diesem Verein engagierte wachsam das Krankenhaus im Auge behalten und somit eine Garantie für die weitere Zukunft und Existenz des Krankenhauses sorgen.
Wir alle wissen, dass aus politischer Sicht Begehrlichkeiten bestehen, dass Krankenhäuser in Deutschland immer mehr zu Zentren und Wirtschaftsunternehmen ausgebaut werden sollen.
Dies alles muss aber mit Augenmaß geschehen und darf nicht zum Schaden der Bürger unserer Region führen.
Dafür kämpft die IG-Falkeneck und ich werde, soweit es mir möglich ist, diesem Verein hilfreich zur Seite stehen.

Mit besten Grüßen

Christian Breithecker
(Bürgermeister)

Sehr geehrte Mitglieder der IG-Falkeneck,
sehr geehrte Damen und Herren!

Das Krankenhaus Braunfels hat eine lange Tradition.

Als 1988 durch Veränderungen im Gesundheitswesen erstmals Begehrlichkeiten auftraten, das Krankenhaus in Braunfels zu schließen, wurde unser Interessenverein gegründet in dem der Bürgerwille der Region nachhaltig zum Ausdruck kam, wodurch letztendlich eine Schließung des Standortes unmöglich wurde.

Inzwischen hat sich das Falkeneck in den Folgejahren weiter entwickelt und ist inzwischen zu einem bedeutenden Standort in der regionalen Gesundheitsversorgung geworden, der in seiner Existenz nicht mehr gefährdet ist.

Durch unser ständiges Engagement und durch Unterstützung der Bürger der Region hat die Geschäftsführung des Klinikums Wetzlar-Braunfels   erkannt, wie sinnvoll der weitere Ausbau des Falkeneck ist.

Neben den bereits bestehenden modernen Abteilungen Geriatrie, geriatrische Tagesklink, Innere Medizin und einer fachinternistischen Gemeinschaftspraxis ist auch unser Wunsch verwirklicht worden, dass im Falkenecke wieder eine ambulante unfall-chirugisch-orthopädische Versorgung angeboten wird.

Ein weiterer Gewinn ist eine Beleg-Abteilung für Rheumatologie. Das im Jahr 2013 fertiggestellte Medicenter am Falkeneck bietet zusätzliche medizinische Einrichtungen an, die sich sinnvoll an das Falkeneck anpassen.

Neben einer stationären Altenpflege gibt es dort nun auch eine ambulante Senioren-Tagepflege, eine große Abteilung für Physiotherapie, eine gynäkologische Praxis und eine Intensivpflege.

Der Vorstand der IG-Falkeneck hat all diese Prozesse aufmerksam begleitet und ist sehr zufrieden, mit welcher Ernsthaftigkeit der weitere Ausbau vom Klinikum Wetzlar aus unterstützt und verwirklicht wurde.

Wir sehen unsere zukünftige Aufgabe darin, dass wir aufmerksam beobachten, welche Entwicklung das Falkeneck in  Zukunft nehmen wird.

Eines unserer großen Ziele ist, dass wir weiter darauf achten, dass neben allen modernen Baumaßnahmen

  • die fachliche Kompetenz der Ärzte,
  • das fürsorgliche, qualifizierte Personal und
  • die familiäre Atmosphäre

immer ein wesentliches Merkmal zum Wohl unserer Patienten und  Patientinnen am Falkeneck bleiben muss.

Als Braunfelser Bürgermeister liegen mir das Gesundheitswesen und die medizinische Versorgung unserer Bürger in unserer Kernstadt und in den Stadtteilen und Randgemeinden sehr am Herzen.

Ich werde mich mir voller Überzeugung für ein Weiterbestehen und für eine positive Fortentwicklung des Krankenhauses Falkeneck einsetzen.

Mit den in Braunfels etablierten Spezialkliniken Orthopädie und Neurologie besteht bereits eine wichtige Vernetzung mit dem Falkeneck, die nicht aufs Spiel gesetzt werden darf.

Insofern unterstütze ich ausdrücklich die ehrenamtliche Arbeit aller Beteiligten in der IG-Falkeneck.

In den vergangen Jahren hat die IG seit Gründung des Vereins im Jahr 1988 viel für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Falkeneck getan und es ist für mich ein beruhigendes Gefühl, dass in diesem Verein engagierte wachsam das Krankenhaus im Auge behalten und somit eine Garantie für die weitere Zukunft und Existenz des Krankenhauses sorgen.

Wir alle wissen, dass aus politischer Sicht Begehrlichkeiten bestehen, dass Krankenhäuser in Deutschland immer mehr zu Zentren und Wirtschaftsunternehmen ausgebaut werden sollen.

Dies alles muss aber mit Augenmaß geschehen und darf nicht zum Schaden der Bürger unserer Region führen.

Dafür kämpft die IG-Falkeneck und ich werde, soweit es mir möglich ist, diesem Verein hilfreich zur Seite stehen.

Mit besten Grüßen

Christian Breithecker
(Bürgermeister)

von links: 1. Vorsitzender Christian Breithecker, Beirat Elvino Tomaselli, Beirat Dr. Bernd Göbel, Öffentlichkeitsreferent Volker Zimmerschied, Beirat Bernd Heine, Schriftführerin Andrea Limbecker, 2. Schriftführer Karl-Heinz Küsgen, 2. Vorsitzender Dr. Günter Post, Beirat Dr. Hans-Joachim Witkop, Beirat Dr. Gabriel Nick.
Es fehlen: 1. Kassiererin Cornelia Fuchs.
vom Beirat: Björn Hartmann, Frank Inderthal, Michael Peller, Dieter Schmidt

Adventskaffee mit den Grünen Damen des Krankenhauses Falkeneck in Braunfels

Es ist schon eine lange Tradition, dass die „Grünen Damen“ des Krankenhaus Falkeneck zum Advent den Patienten zum Kaffee einladen. Auch in diesem Jahr hatten die Grünen Damen viele leckere Kuchen gebacken und liebevoll im Parterre des Krankenhauses aufgebaut.

Schon viele Jahre veranstalteten die „Grünen Damen“ diesen Adventskaffee. Dabei servierten Sie den Patienten, Mitarbeitern und Besuchern selbstgebackene Kuchen, Torten und Kaffee sowie frisch gebackene Waffeln. Eine herrliche Abwechslung, die die Patienten sehr zu schätzen wissen. Die IG-Falkeneck bedankt sich bei den Damen, die dieses tolle Event für die Patienten veranstalten!

Der Erlös (freiwillige Spenden) kommt der Interessengemeinschaft Falkeneck zugute.

Einladung zur Jahreshauptversammlung 2024

Jahreshauptversammlung 2024 der IG Falkeneck

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und interessierte Bürger*innen,

hiermit möchten wir Sie herzlich zu unserer kommenden Jahreshauptversammlung einladen.

Datum:    Freitag, der 26. April 2024

Uhrzeit:   18.00 Uhr

Ort:        Stadtverordnetensitzungssaal Rathaus Braunfels, Hüttenweg 3

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

TOP 1:  Begrüßung

TOP 2:  Bericht des 1. Vorsitzenden

TOP 3:  Bericht des Öffentlichkeitsreferenten

TOP 4:  Bericht des Kassenwartes

TOP 5:  Bericht der Kassenprüfer
TOP 6:  Entlastung des Vorstandes

TOP 7:  Gäste haben das Wort
TOP 8:  Wahl eines neuen Vorstands

  1. Wahl des/der ersten Vorsitzenden
  2. Wahl des/der stellvertretenden Vorsitzenden
  3. Wahl des/der Kassenwart*in
  4. Wahl des/der Öffentlichkeitsreferent*in
  5. Wahl des/der Schriftführer*in
  6. Wahl der Kassenprüfer
  7. Wahl des Beirates

TOP 9:   Anträge
TOP 10: Verschiedenes

Anträge können auch während der Sitzung gestellt werden.

Der Vorstand freut sich sehr über Ihr Kommen.

Mit freundlichen Grüßen,

Der Vorstand

Christain Breitecker sagt Danke!

Geschenke im Krankenhaus Falkeneck!

Als Vorstand der IG Falkeneck habe ich heute persönlich alle Patienten der Station 1 (Geriatrie) besucht und jedem ein kleines Geschenk überreicht. Es freut mich zu hören, dass nicht nur das Essen, sondern auch die sehr gute Verpflegung durch das Personal geschätzt werden.

Ein riesiges Dankeschön an das Klinik-Team, insbesondere an diejenigen, die an Weihnachten im Dienst waren.

Christian Breithecker
Vorsitzender der IG-Falkeneck
Bürgermeister der Stadt Braunfels

Den Gesundheitsstandort Braunfels stärken

Den Gesundheitsstandort in Braunfels stärken und schützen. Das war das Gründungscredo der Interessengemeinschaft „IG Falkeneck“ vor 34 Jahren. Heute verfügt die Verbindung über rund 500 Mitglieder und setzt sich weiterhin für den Fortbestand des Krankenhauses Falkeneck ein. Die Interessensgemeinschaft setzt sich für alle Mitarbeitenden ein, tätigt notwendige Anschaffungen und überreichte bisher als Anerkennung jedes Jahr einen Wertgutschein an die Belegschaft. „In diesem Jahr hatten wir den Wunsch nach einem geselligen Beisammensein. So haben wir vom Vorstand uns dafür entschieden, alle Mitarbeitenden zu einem Herbstessen ins Brauhaus Obermühle einzuladen.“ berichtet der Vorsitzende Christian Breithecker. Mit großem Lob und Anerkennung würdigt auch Dr. Bernd Göbel die Mitarbeitenden, sowie die IG Falkeneck. 

85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fanden sich zum gemeinsamen Essen und Trinken ein. Auch der Vorstand nutzte die Gelegenheit mit allen Abteilungen ins Gespräch zu kommen. „Es ist sehr interessant alle Mitarbeitenden persönlich kennenlernen zu dürfen. Jeder hier hat eine ganz persönliche Geschichte und Verbindung mit dem Falkeneck und es herrscht ein großes Gemeinschaftsgefühl. Wir sind tief beeindruckt.“, so der Tenor des Vorstands einstimmig.

„Das ist viel schöner als der Gutschein jedes Jahr. Endlich haben wir mal Zeit ausgiebig miteinander zu reden.“, so die Mitarbeiterin Karin. „Das machen wir jetzt am liebsten jedes Jahr“.  

Geheimnis der Blauen Zonen

Begrüßung Durch Herrn Bürgermeister Christian Breithecker

Am Freitag d. 2. Mai hatte der Braunfelser Bürgermeister Christian Breithecker,  gleichzeitig 1. Vorsitzender  der IG-Falkeneck,  die Mitglieder sowie Bürger und Bürgerinnen der Region in den Kurparktreff Braunfels eingeladen. In seiner Begrüßungsansprache verkündete der 1. Vorsitzende, dass die IG-Falkeneck nach der langen Coronapause endlich wieder erneut öffentliche Aktivitäten aufnehmen  könne. Man wolle dies mit einer Vortragsreihe beginnen. Als Ehrengäste begrüßte der 1. Vorsitzende  den Kreistagsabgeordneten H.J. Irmer sowie Altbürgermeister Schmidt aus Braunfels.

Zum Auftakt des ersten Vortrags begrüßte  Ch. Breithecker den Referenten  Priv. Doz. Dr. Felix Post,  Chefarzt im Katholischen Klinikum Koblenz-Montabaur. Die Einleitung zu seinem Vortrag begann F. Post  mit den Worten: „Ich habe in meinem langen Berufsleben ständig über Krankheiten gesprochen, heute Abend möchte ich einmal über Gesundheit sprechen“. Sodann  hörten die Teilnehmer in der Folgezeit einen lebendigen  und fesselnden Vortrag über alltäglichen  Abläufe und Mechanismen die das Leben und insbesondere das Lebensalter der Menschen  maßgeblich beeinflussen können. F. Post sprach über die sogenannten „Blauen Zonen“, diese  sind Regionen, in der Menschen ein signifikant höheres Lebensalter bei gleichzeitiger Gesundheit erreichen.  Hierzu zählen genetische Voraussetzungen, aber auch beeinflussbare Faktoren, wie Ernährung, körperliche und mentale Aktivitäten sowie ein  fester Familienverband. Bei der Ernährung spielen die zentralen Rollen Fette  und Eiweiße  und nicht wie bisher allgemein angenommen  Kohlehydrate. Regelmäßige körperliche Aktivitäten mit gesunden Bewegungsabläufen sind förderlich, während körperliche Hochleistung und exzessives Training die Lebensdauer verkürzen. Stressabbau und kurze Ruhepausen im Tagesablauf sind hilfreich. Überraschend und zur Belustigung der Zuhörer und Zuhörerinnen bewies F. Post anhand von seriösen  Studienergebnissen, dass regelmäßiger, täglicher moderater Alkoholkonsum gesund  ist und dass damit das Lebensalter  von Antialkoholikern übertroffen wird. Einschränkend wurde allerdings vermerkt, dass lediglich ein moderater Konsum von 12-20 Gramm Abschließend benannte der Referent die fünf größten Treiber für eine verkürzte Lebenserwartung : Bewegungsmangel, Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes, Rauchen.

Dass der lebendige, inhaltsreiche und lebensnahe Vortrag die Hörer und Hörerinnen sehr beeindruckte bewies der langanhaltende Applaus. Der 1. Vorsitzende bedankte sich abschließend bei dem Referenten, und bedankte sich weiterhin  bei seinen Vorstandkollegen, Vereinsmitgliedern und den Zuhörern und Zuhörerinnen  für die Unterstützung des Vereins. Ch. Breithecker machte deutlich, dass man wachsam bleiben und weiter für den Erhalt des Krankenhauses kämpfen müsse, da dieser Standort für eine wohnortnahe Versorgung der vornehmlich älteren Bevölkerung  unverzichtbar sei.

Die Interessengemeinschaft Krankenhaus Falkeneck e.V. benutzt Cookies, um seinen Lesern das beste Webseiten-Erlebnis zu ermöglichen. Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.